Lia - am 17. Oktober 2005, 21:47 - Rubrik: Perspektiven
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Also ehrlich, ich hab mich ja inzwischen mit so einigem abgefunden, was meine Jobsuche betrifft. Ja, ich muss Geduld haben und so. Schön und gut. Aber nicht nur, dass manche Unis einfach gar nichts mehr von sich hören lassen, sondern diesmal bekomme ich zweimal ein identisches Schreiben.
Am 15. September teilen sie mir mit dass meine Bewerbung an die richtige Stelle weitergeleitet wurde und am 11. Oktober hielten sie es für so wichtig, dass sie es mir gleich noch mal mitteilen mussten. Identisch bis auf das Datum... Doppelt gemoppelt?
Da könnte man sich doch die Frage stellen, ob der Wunsch, an eine dieser Unis zu gehen, nicht irgendwie „komisch“ ist.
Am 15. September teilen sie mir mit dass meine Bewerbung an die richtige Stelle weitergeleitet wurde und am 11. Oktober hielten sie es für so wichtig, dass sie es mir gleich noch mal mitteilen mussten. Identisch bis auf das Datum... Doppelt gemoppelt?
Da könnte man sich doch die Frage stellen, ob der Wunsch, an eine dieser Unis zu gehen, nicht irgendwie „komisch“ ist.
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Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Verfassens eines Exposes. Allerdings finde ich es sehr schwierig, abzuschätzen, wie dies genau auszusehen hat. Natürlich gibt es einige Tipps und Tricks im Netz, aber die Unsicherheit bleibt.
Ende Oktober ist Bewerbungsschluss bei der Rosa Luxemburg Stiftung. Wäre unglaublich schön, wenn das klappen würde. Hat jemand Erfahrungen im Schreiben von Exposes für Stiftungen? Gibt es Besonderheiten, auf die ich achten sollte?
Ende Oktober ist Bewerbungsschluss bei der Rosa Luxemburg Stiftung. Wäre unglaublich schön, wenn das klappen würde. Hat jemand Erfahrungen im Schreiben von Exposes für Stiftungen? Gibt es Besonderheiten, auf die ich achten sollte?
Lia - am 12. Oktober 2005, 15:13 - Rubrik: governing thoughts

Es ist wieder mal ein neuer Text von Benjamin von Stuckrad-Barre erschienen. Diesmal handelt es sich um eine zeit-dokumentarische-Google Liste. Die Abbildung des Wissens im Internet , eine Auswahl auf Hard-Copy.
"Was ist alles bequem vom Rechner zu Haus aus machbar?" Fragen wie diese beantwortet Benjamin von Stuckrad-Barre in seinem neuen Buch auf knapp 250 Seiten in Form seitenlanger Listen von Fundstücken aus dem Internet. So versammelt die Eingangsfrage beispielsweise Einträge wie: "Tankstellen-Preise vergleichen. - Absolut superglückliche Kundin der Volksbank sein, ohne Gebühren zahlen zu müssen. - Einzelne Songs und ganze Alben vorhören und direkt kaufen. - Die Unterrichtseinheit ‚Die Honigbiene' vorbereiten." Das Sammelsurium mehr oder weniger skurrilen Treibguts aus dem Datenmeer sortiert Stuckrad-Barre in über 100 Listen, geordnet in 12 an klassische Zeitungsressorts erinnernden Kategorien wie Gesellschaft, Sport, Mode und Reise. Als Suchbefehl der Listenbildung dient jeweils eine Redewendung, eine Alltagsphrase. Die radikal egalisierende Wirkung dieses Verfahrens bringt teilweise durchaus komische Effekte absurden Nebeneinanders hervor. Die Ordnung der Phrase kennt keinen Unterschied zwischen Theodor W. Adorno, der Radarfalle am Elzer Berg und dem "rund 30 Jahre alten Schimmel Quando vom Reiterhof Gläserkoppel" - alle finden ihren Eintrag unter dem Titel: "Was ist bekannt wie ein bunter Hund?"Tagesspiegel
Ich hab noch nicht reingeschaut, aber die Idee finde ich ziemlich gut, auch wenn es weniger verspricht eine spannende Lektüre zu sein, so ist es eher die Abbildung, die ich interessant finde. Und irgendwie muss ich ständig an den "großen Archivar" denken, obwohl der damit nicht allzu viel zu tun hat, glaub ich ...
"Was ist alles bequem vom Rechner zu Haus aus machbar?" Fragen wie diese beantwortet Benjamin von Stuckrad-Barre in seinem neuen Buch auf knapp 250 Seiten in Form seitenlanger Listen von Fundstücken aus dem Internet. So versammelt die Eingangsfrage beispielsweise Einträge wie: "Tankstellen-Preise vergleichen. - Absolut superglückliche Kundin der Volksbank sein, ohne Gebühren zahlen zu müssen. - Einzelne Songs und ganze Alben vorhören und direkt kaufen. - Die Unterrichtseinheit ‚Die Honigbiene' vorbereiten." Das Sammelsurium mehr oder weniger skurrilen Treibguts aus dem Datenmeer sortiert Stuckrad-Barre in über 100 Listen, geordnet in 12 an klassische Zeitungsressorts erinnernden Kategorien wie Gesellschaft, Sport, Mode und Reise. Als Suchbefehl der Listenbildung dient jeweils eine Redewendung, eine Alltagsphrase. Die radikal egalisierende Wirkung dieses Verfahrens bringt teilweise durchaus komische Effekte absurden Nebeneinanders hervor. Die Ordnung der Phrase kennt keinen Unterschied zwischen Theodor W. Adorno, der Radarfalle am Elzer Berg und dem "rund 30 Jahre alten Schimmel Quando vom Reiterhof Gläserkoppel" - alle finden ihren Eintrag unter dem Titel: "Was ist bekannt wie ein bunter Hund?"Tagesspiegel
Ich hab noch nicht reingeschaut, aber die Idee finde ich ziemlich gut, auch wenn es weniger verspricht eine spannende Lektüre zu sein, so ist es eher die Abbildung, die ich interessant finde. Und irgendwie muss ich ständig an den "großen Archivar" denken, obwohl der damit nicht allzu viel zu tun hat, glaub ich ...
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häufig habe ich das Gefühl Sachen zu fotographieren, ohne zu wissen, um was es sich handelt. Also?


Lia - am 28. September 2005, 11:21 - Rubrik: Perspektiven
Bei der Tagung :"WEBLOGS, PODCASTING & VIDEOJOURNALISMUS::
Neue Medien zwischen demokratischen und ökonomischen Potentialen" letzten Freitag hatte ich die Möglichkeit, so einiges zu erleben. "Echte Blogger" hautnah. Aber daneben gab es für mich interessante Implikationen für den Themenzusammenhang von Demokratie und der Nutzungsweise von Weblogs.
Michael Mangold, der Leiter des ZKMs stellte in seinem einführenden Beitrag die Visionen, die am Anfang des Internethypes und auch des Bloghypes zu verorten waren dar. Ein ungebrochener naiver Fortschrittsoptimismus (e-government, e-learning) steht Befürchtungen kultureller Verelendung gegenüber (TV, Computerspiele).
Von diesen Ausgangserwartungen ging auch der Gießener Politikwissenschaftler Claus Leggewie aus. Dieser vertrat die These, das Internet sei das Medium deliberativer Elitendemokratie. Unter Eliten verstand er jedoch nicht "die oberen 10.000", sondern vielmehr mache die Beteiligung an einer politischen Diskussion den Teilnehmenden bereits zur Elite. Dabei zog er das Konzept des gut informierten Bürgers von Schütz hinzu. Vor diesem Hintergrund ging Leggewie anschließend auf seine Idee einer virtuellen Bürgerkonferenz ein, bei der sich diskutierende Bürger in ein moderiertes Forum begeben. Mit dieser Idee konnte ich nicht allzu viel anfangen. Innerhalb der Blogosphäre werden an verschiedenen Orten solche "elitären" Diskussionen bereits geführt, ohne dass man dafür ein Forum einrichten müsse. Auf die für die vernetzte Struktur von Blogs speziellen Kommunikationsformen ging Leggewie am Schluss kurz ein.
Nach den ersten beiden theoritisch-wissenschaftlichen Vorträgen kamen nach der Pause die Praktiker des Bloggens zum Zuge.
Zuerst sprach Rainer Meyer alias Don Alphonso. Naja. Ein Vortrag ohne Konzept, ohne Vorbereitung, ohne Struktur. Dafür eine Sprache, die sich gewaschen hat. Wer das prickelnde Gefühl "jetzt-online-raus" nicht habe, könne nicht bloggen, und wer nicht bloggt kann nicht verstehen. Hm. Auch der Aussage, dass man beim Bloggen automatisch jemandem "ans Bein pissen muss" konnte ich nicht teilen. Nach einigen "das interessiert keine alte Sau", "Arsch", "Scheiße" und ähnlichem beschwerte er sich dann über die mangelnde Sprachkompetenz seiner Journalisten-Schüler in München. Zu einer wissenschaftlichen Diskussion über Weblogs, deren Nutzungsmöglichkeiten und Gebräuchen trug der Vortrag und die daran anschließende Diskussion jedenfalls nicht bei. Völlig irrelevante Selbstdarstellung.
Der zweite "Praktiker" im Bunde war Johnny Haeusler vom Spreeblick. Der musste kurzfristig für den PR-Blogger einspringen und stellte sich vor, er sei PR-Berater. Der Vortrag behandelte Fragestellungen, die sich Unternehmen beim Einsatz von Weblogs stellen könnten. Wie die Nutzungsmöglichkeiten aussehen könnten und warum man es vielleicht doch besser lassen sollte. Der Vortrag wirkte auch (aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit) unstrukturiert und improvisiert, allerdings zeigte sich Haeusler als begnadeter Entertainer. Auch eine Selbstdarstellung, aber es gab auch Informationen.
Abgeschlossen wurde das "Themenforum Weblogs" von dem Kommunikationswissenchaftler Christoph Neuberger, der amerikanische Weblogstudien vorstellte. Er wies sehr deutlich darauf hin, dass die Diskussion um Weblogs sehr undifferenziert geführt würde. Online-Tagebücher werden mit Politik-Blogs und ähnlichem gleichgesetzt. Dies erschwert die Kommunikation auf wissenschaftlicher Basis erheblich.
Alles in allem fand ich die Tagung sehr anregend, obwohl ich mir mehr Zeit für Diskussionen gewünscht hätte.
Neue Medien zwischen demokratischen und ökonomischen Potentialen" letzten Freitag hatte ich die Möglichkeit, so einiges zu erleben. "Echte Blogger" hautnah. Aber daneben gab es für mich interessante Implikationen für den Themenzusammenhang von Demokratie und der Nutzungsweise von Weblogs.
Michael Mangold, der Leiter des ZKMs stellte in seinem einführenden Beitrag die Visionen, die am Anfang des Internethypes und auch des Bloghypes zu verorten waren dar. Ein ungebrochener naiver Fortschrittsoptimismus (e-government, e-learning) steht Befürchtungen kultureller Verelendung gegenüber (TV, Computerspiele).
Von diesen Ausgangserwartungen ging auch der Gießener Politikwissenschaftler Claus Leggewie aus. Dieser vertrat die These, das Internet sei das Medium deliberativer Elitendemokratie. Unter Eliten verstand er jedoch nicht "die oberen 10.000", sondern vielmehr mache die Beteiligung an einer politischen Diskussion den Teilnehmenden bereits zur Elite. Dabei zog er das Konzept des gut informierten Bürgers von Schütz hinzu. Vor diesem Hintergrund ging Leggewie anschließend auf seine Idee einer virtuellen Bürgerkonferenz ein, bei der sich diskutierende Bürger in ein moderiertes Forum begeben. Mit dieser Idee konnte ich nicht allzu viel anfangen. Innerhalb der Blogosphäre werden an verschiedenen Orten solche "elitären" Diskussionen bereits geführt, ohne dass man dafür ein Forum einrichten müsse. Auf die für die vernetzte Struktur von Blogs speziellen Kommunikationsformen ging Leggewie am Schluss kurz ein.
Nach den ersten beiden theoritisch-wissenschaftlichen Vorträgen kamen nach der Pause die Praktiker des Bloggens zum Zuge.
Zuerst sprach Rainer Meyer alias Don Alphonso. Naja. Ein Vortrag ohne Konzept, ohne Vorbereitung, ohne Struktur. Dafür eine Sprache, die sich gewaschen hat. Wer das prickelnde Gefühl "jetzt-online-raus" nicht habe, könne nicht bloggen, und wer nicht bloggt kann nicht verstehen. Hm. Auch der Aussage, dass man beim Bloggen automatisch jemandem "ans Bein pissen muss" konnte ich nicht teilen. Nach einigen "das interessiert keine alte Sau", "Arsch", "Scheiße" und ähnlichem beschwerte er sich dann über die mangelnde Sprachkompetenz seiner Journalisten-Schüler in München. Zu einer wissenschaftlichen Diskussion über Weblogs, deren Nutzungsmöglichkeiten und Gebräuchen trug der Vortrag und die daran anschließende Diskussion jedenfalls nicht bei. Völlig irrelevante Selbstdarstellung.
Der zweite "Praktiker" im Bunde war Johnny Haeusler vom Spreeblick. Der musste kurzfristig für den PR-Blogger einspringen und stellte sich vor, er sei PR-Berater. Der Vortrag behandelte Fragestellungen, die sich Unternehmen beim Einsatz von Weblogs stellen könnten. Wie die Nutzungsmöglichkeiten aussehen könnten und warum man es vielleicht doch besser lassen sollte. Der Vortrag wirkte auch (aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit) unstrukturiert und improvisiert, allerdings zeigte sich Haeusler als begnadeter Entertainer. Auch eine Selbstdarstellung, aber es gab auch Informationen.
Abgeschlossen wurde das "Themenforum Weblogs" von dem Kommunikationswissenchaftler Christoph Neuberger, der amerikanische Weblogstudien vorstellte. Er wies sehr deutlich darauf hin, dass die Diskussion um Weblogs sehr undifferenziert geführt würde. Online-Tagebücher werden mit Politik-Blogs und ähnlichem gleichgesetzt. Dies erschwert die Kommunikation auf wissenschaftlicher Basis erheblich.
Alles in allem fand ich die Tagung sehr anregend, obwohl ich mir mehr Zeit für Diskussionen gewünscht hätte.
Lia - am 26. September 2005, 18:43 - Rubrik: Perspektiven
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des gerade erschinenen Textes von Ansgar Zerfaß und Dietrich Boelter: Die neuen Meinungsmacher. Weblogs als Herausforderung für Kampagnen, Marketing, PR und Medien ist online. Hier geht es vor allem um coporate Blogs und um das Verhältnis von Journalismus und Blogs.
Von Meinungsmachern und Kritikern zu unterscheiden sind Blogger, die im Kommunikationsprozess vorrangig als Multiplikatoren wirken, beispielsweise weil sie ein reichweitenstarkes Weblog betreiben oder in bestimmten Fachöffentlichkeiten ein hohes Renommee genießen. Sie spielen eine ähnliche Rolle wie Journalisten in der klassischen Pressearbeit. Als indirekte Zielgruppen werden sie nur deshalb angesprochen, weil sie bei der Vermittlung von Botschaften an strategisch relevante Bezugsgruppen eine wichtige Rolle spielen. Allerdings unterscheidet sich die Funktion, Ausbildung und Motivation der Blogger grundlegend von der herkömmlicher Journalisten. Zerfaß/Boelter 2005
Von Meinungsmachern und Kritikern zu unterscheiden sind Blogger, die im Kommunikationsprozess vorrangig als Multiplikatoren wirken, beispielsweise weil sie ein reichweitenstarkes Weblog betreiben oder in bestimmten Fachöffentlichkeiten ein hohes Renommee genießen. Sie spielen eine ähnliche Rolle wie Journalisten in der klassischen Pressearbeit. Als indirekte Zielgruppen werden sie nur deshalb angesprochen, weil sie bei der Vermittlung von Botschaften an strategisch relevante Bezugsgruppen eine wichtige Rolle spielen. Allerdings unterscheidet sich die Funktion, Ausbildung und Motivation der Blogger grundlegend von der herkömmlicher Journalisten. Zerfaß/Boelter 2005
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How Democratic is E-Government? Public Knowledge Management and Governmentality in Europe
Der Diskurs über E-Government ist vorwiegend von technokratischen und ökonomischen Überlegungen beherrscht. Über Schlagworte wie „Demokratisierung“, „Offenheit" und „Transparenz“ verspricht er gleichzeitig demokratiepolitische Erneuerung. Aber mit welchen politischen Modellen ist dieses Versprechen verknüpft? Welche Rolle spielen die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger? Welche Steuerungsmechanismen und welche „Regierungsmentalität“ sind mit E Government verbunden?
Das Projekt zielt darauf ab, die sozialen Voraussetzungen und Folgen elektronischen Regierens sowie die Perspektiven demokratischen Handelns zu analysieren, in enger Kooperation mit online-Initiativen österreichischer Bürgerinnen und Bürger.
Das Projekt der Fachhochschule Burgenland in Österreich hört sich sehr interessant an. Beteiligt ist unter anderen Christoph Engemann, der bereits im "Glossar der Gegenwart" einen Beitrag zum e-Government verfasst hat.
Der Diskurs über E-Government ist vorwiegend von technokratischen und ökonomischen Überlegungen beherrscht. Über Schlagworte wie „Demokratisierung“, „Offenheit" und „Transparenz“ verspricht er gleichzeitig demokratiepolitische Erneuerung. Aber mit welchen politischen Modellen ist dieses Versprechen verknüpft? Welche Rolle spielen die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger? Welche Steuerungsmechanismen und welche „Regierungsmentalität“ sind mit E Government verbunden?
Das Projekt zielt darauf ab, die sozialen Voraussetzungen und Folgen elektronischen Regierens sowie die Perspektiven demokratischen Handelns zu analysieren, in enger Kooperation mit online-Initiativen österreichischer Bürgerinnen und Bürger.
Das Projekt der Fachhochschule Burgenland in Österreich hört sich sehr interessant an. Beteiligt ist unter anderen Christoph Engemann, der bereits im "Glossar der Gegenwart" einen Beitrag zum e-Government verfasst hat.
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Seit geraumer Zeit gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, dass die Österreicher/innen in Sachen Bildung und Forschung ordentlich vorangehen.
Sei es mit Blick auf die governmentality studies, sei es die pragmatische Umsetzung von Lernberatungsstudiengängen.
Die Jobsuche wird ausgeweitet!
Sei es mit Blick auf die governmentality studies, sei es die pragmatische Umsetzung von Lernberatungsstudiengängen.
Die Jobsuche wird ausgeweitet!
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