Lia - am 10. Februar 2004, 22:32
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Auf keinen Fall sollte man auf die hören, die uns sagen: "Kritisiert nicht, weil ihr nicht fähig seid, eine Reform durchzuführen." Das ist Ministergerede. Kritik muss nicht die Prämisse einer Deduktion sein, an deren Ende steht: Das ist es, was getan werden muss. Sie sollte ein Instrument sein für jene, die kämpfen, Widerstand leisten und nicht mehr länger wollen, dass es bleibt, wie es ist. Sie sollten in Prozessen von Auseinandersetzungen und Kämpfen und Versuchen von Widerstand eingesetzt werden. Es ist nicht ihre Aufgabe, das Gesetz für das Gesetz zu machen. Sie ist nicht eine Stufe in einem Programm. Sie ist eine Kampfansage gegen das was ist.
Michel Foucault
Ich weiß auch keinen Ausweg für die Misere, in der sich derzeit die Hochschulen befinden. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es der falsche, der absolut falsche Weg ist, aufgrund der vom Land Hessen verursachten Kürzungen, in einzelnen Fachbereichen - in denen wohl kein direkter Profit einfahren wird, es handelt unter anderem um meinen Fachbereich, die Erziehungswissenschaften - sämtliche Verträge der Dozierenden nicht mehr verlängert werden. Gut, die Konsequenz ist die Unmöglichkeit der Lehre. Für was braucht man auch noch Erziehungswissenschaft, in einer Gesellschaft in welcher der schlüsselqualifizierte Einzelkämpfer das bevorzugte Subjekt darstellt?
Ich will nicht, dass es bleibt wie es ist.
Ich habe Angst, dass es schlimmer wird.
Michel Foucault
Ich weiß auch keinen Ausweg für die Misere, in der sich derzeit die Hochschulen befinden. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es der falsche, der absolut falsche Weg ist, aufgrund der vom Land Hessen verursachten Kürzungen, in einzelnen Fachbereichen - in denen wohl kein direkter Profit einfahren wird, es handelt unter anderem um meinen Fachbereich, die Erziehungswissenschaften - sämtliche Verträge der Dozierenden nicht mehr verlängert werden. Gut, die Konsequenz ist die Unmöglichkeit der Lehre. Für was braucht man auch noch Erziehungswissenschaft, in einer Gesellschaft in welcher der schlüsselqualifizierte Einzelkämpfer das bevorzugte Subjekt darstellt?
Ich will nicht, dass es bleibt wie es ist.
Ich habe Angst, dass es schlimmer wird.
Lia - am 5. Februar 2004, 19:07
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Heute hab ich mich mit der Differenzierung von Herrschaft und Macht bei Foucault mehr oder weniger "wachsam" auseinandergesetzt.
Freiheit wird als konstitutives Element der Macht definiert. Macht werde nur - in Form von indirektem Einwirkungen auf das Möglichkeitsfeld - auf freie Subjekte ausgeübt. Bei der Ausübung von Machtbeziehungen stehen dem Subjekt demnach immer alternative Reaktions- oder Handlungsformen zur Verfügung.
Herrschaft zeichnet sich durch eine institutionalisierte Form von Macht aus. In Herrschaftzuständen wird eine anhaltende Asymmetrie - unabhängig von Freiheit - etabliert.
Hmmm....Mit dem im Alltag gebräuchliche Begriff der Macht ist nach Foucault eher Herrschaft gemeint. Macht sind die "strategischen Spiele" die einer Gesellschaft innerlich sind. Damit verbunden ist der Gedanke, dass Macht durch ihr elementares Freiheitsmerkmal und die damit verknüpften Handlungsalternativen, immer die Möglichkeit zum Widerstand bietet.
Herrschaft nicht.
Das glaub ich aber nicht undPaule, glaub ich, auch nicht.
Wenn nun das Regierungsdenken als Scharnier zwischen den Technologien des Selbst und den Herrschaftstechnologien fungiert, und die Herrschaftstechnologie mit der Hervorbringung bestimmt gearteter Subjekte, Subjektivierungsformen arbeiten, bietet sich doch in alternativen Subjektivierungsformen eine Möglichkeit zum Widerstand.
Nur welche Formen wären da nur möglich? In der meistproduzierten Subjektivierung werden Individuen als "Unternehmer ihrer selbst" konstruiert. Was könnte man dem in einer Zeit der Eigenverantwortung und Selbstbestimmteheit entgegensetzen?
Freiheit wird als konstitutives Element der Macht definiert. Macht werde nur - in Form von indirektem Einwirkungen auf das Möglichkeitsfeld - auf freie Subjekte ausgeübt. Bei der Ausübung von Machtbeziehungen stehen dem Subjekt demnach immer alternative Reaktions- oder Handlungsformen zur Verfügung.
Herrschaft zeichnet sich durch eine institutionalisierte Form von Macht aus. In Herrschaftzuständen wird eine anhaltende Asymmetrie - unabhängig von Freiheit - etabliert.
Hmmm....Mit dem im Alltag gebräuchliche Begriff der Macht ist nach Foucault eher Herrschaft gemeint. Macht sind die "strategischen Spiele" die einer Gesellschaft innerlich sind. Damit verbunden ist der Gedanke, dass Macht durch ihr elementares Freiheitsmerkmal und die damit verknüpften Handlungsalternativen, immer die Möglichkeit zum Widerstand bietet.
Herrschaft nicht.
Das glaub ich aber nicht und
Wenn nun das Regierungsdenken als Scharnier zwischen den Technologien des Selbst und den Herrschaftstechnologien fungiert, und die Herrschaftstechnologie mit der Hervorbringung bestimmt gearteter Subjekte, Subjektivierungsformen arbeiten, bietet sich doch in alternativen Subjektivierungsformen eine Möglichkeit zum Widerstand.
Nur welche Formen wären da nur möglich? In der meistproduzierten Subjektivierung werden Individuen als "Unternehmer ihrer selbst" konstruiert. Was könnte man dem in einer Zeit der Eigenverantwortung und Selbstbestimmteheit entgegensetzen?
Lia - am 3. Februar 2004, 19:36 - Rubrik: governing thoughts
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Lesen war gestern! Foucault Funk weist den Weg zu einem völlig neuen Theorieerleben.
Schwer werdende Lider, Rückenschmerzen vom Bücherschleppen und Wutanfälle beim Kopieren waren einmal.
Rock on Paule!
Schwer werdende Lider, Rückenschmerzen vom Bücherschleppen und Wutanfälle beim Kopieren waren einmal.
Rock on Paule!
Lia - am 2. Februar 2004, 23:20 - Rubrik: ahh, se tre scholie
werden sich im Laufe der nächsten Zeit aufgrund mangelder Entscheidungsfreudigkeit noch ändern. Nehm ich mal an.
Was zieh ich an, was zieh ich an,
damit man mich auch gut sehen kann?
Schwarz oder braun, das sieht man kaum...
Rolf Zukowski
schöner mist =)
Was zieh ich an, was zieh ich an,
damit man mich auch gut sehen kann?
Schwarz oder braun, das sieht man kaum...
Rolf Zukowski
schöner mist =)
Lia - am 2. Februar 2004, 23:00
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Bei mediatope war folgendes zu lesen:
aber ich persönlich denke ja, dass der derzeit so populäre macht-foucault nur adäquat verstanden werden kann, wenn man den unpopulär-strukturalistischen archäologie-foucault begriffen hat.
So, der Begriff "diskursive formation" stammt eben von diesem Archäologie-Paule. Leider habe ich die Archäologie erst einmal gelesen (und das zunächst mit Widerwillen) somit kann ich nicht behaupten, sie verstanden zu haben. Nichtsdestotrotz bleibt eine wage Vermutung wie ein Diskurs verstanden und analysiert werden kann.
Eine sehr lebendige Erinnerung bleibt aber auch an viele poetische Verschnörkelungen des Textes. Meine persönliche Lieblingsstelle:
... der Gegenstand wartet nicht in der Vorhölle auf die Ordnung, die ihn befreien und ihm gestatten wird, in einer sichtbaren und beredeten Objektivität Gestalt anzunehmen; er ist sich nicht präexistent, von einem Hinderniss zurückgehalten an den ersten Ufern des Lichts.
Michel Foucault: Die Archäologie des Wissens. 1981
aber ich persönlich denke ja, dass der derzeit so populäre macht-foucault nur adäquat verstanden werden kann, wenn man den unpopulär-strukturalistischen archäologie-foucault begriffen hat.
So, der Begriff "diskursive formation" stammt eben von diesem Archäologie-Paule. Leider habe ich die Archäologie erst einmal gelesen (und das zunächst mit Widerwillen) somit kann ich nicht behaupten, sie verstanden zu haben. Nichtsdestotrotz bleibt eine wage Vermutung wie ein Diskurs verstanden und analysiert werden kann.
Eine sehr lebendige Erinnerung bleibt aber auch an viele poetische Verschnörkelungen des Textes. Meine persönliche Lieblingsstelle:
... der Gegenstand wartet nicht in der Vorhölle auf die Ordnung, die ihn befreien und ihm gestatten wird, in einer sichtbaren und beredeten Objektivität Gestalt anzunehmen; er ist sich nicht präexistent, von einem Hinderniss zurückgehalten an den ersten Ufern des Lichts.
Michel Foucault: Die Archäologie des Wissens. 1981
Lia - am 1. Februar 2004, 19:26
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Morgen ist endlich Februar =)
Lia - am 31. Januar 2004, 20:01
Derjenige, der am Kopierer steht ist immer der Arsch. Jeder weiss das. Man will nur mal eben was kopieren und ausgerechtet dann steht er/sie da. Nie wirklich unerwartet. Man stellt sich also an, man kennts ja schon. Anfangs noch mit einem geduldigen verständigen Blick, was ziemlich schwierig ist, wenn man zuschauen muss, wenn Kopiervorlagen einzeln kopiert werden, und man ganz genau weiss, dass es mit dem Einzug um ein vielfaches, ein vielfaches schneller geht.
Aber gut, man will die Leute ja schließlich nicht erziehen. Schon mal gar nicht als Pädagogin. Also Warten. Den Copyshop (wahlweise die Bibliothek) ruhig mal etwas genauer anschauen, da kommt man ja sonst eh nie zu. Ab und zu laut zu seufzen, ist der methodisch beste Weg um auch wahrgenommen zu werden, in diesem besonderen emotionalen Zustand. Ja, die anderen sollen sehen wie man leidet.
Dafür bleibt die Erlösung von diesem diesseitlichen Leid völlig unspektakulär. Keine Fanfaren, keine Endorphine - man steht schließlich nur vor einem Kopierer und beginnt eben zu kopieren.
Das Fatale an dieser Situation ist nun, dass man, wenn sich eine Schlange bildet, während man selber an besagtem Gerät beschäftigt ist, ganz genau weiss, was alle von einem halten =)
Aber gut, man will die Leute ja schließlich nicht erziehen. Schon mal gar nicht als Pädagogin. Also Warten. Den Copyshop (wahlweise die Bibliothek) ruhig mal etwas genauer anschauen, da kommt man ja sonst eh nie zu. Ab und zu laut zu seufzen, ist der methodisch beste Weg um auch wahrgenommen zu werden, in diesem besonderen emotionalen Zustand. Ja, die anderen sollen sehen wie man leidet.
Dafür bleibt die Erlösung von diesem diesseitlichen Leid völlig unspektakulär. Keine Fanfaren, keine Endorphine - man steht schließlich nur vor einem Kopierer und beginnt eben zu kopieren.
Das Fatale an dieser Situation ist nun, dass man, wenn sich eine Schlange bildet, während man selber an besagtem Gerät beschäftigt ist, ganz genau weiss, was alle von einem halten =)
nach Lemke bzw. Foucault.
Der Begriff der Regierung ist hier nicht im Sinne einer staatlichen Regierung zu verstehen, sondern vielmehr als eine Praktik, Menschen zu führen.
Die Regierung, die Führung von Menschen, wird in Form von vorherrschenden Rationalitäten repräsentiert. Diese Rationalitäten üben Machtpraktiken - in welcher Form auch immer - aus. Gebildet werden sie durch Problematisierungen, d.h. durch bestimmte Formen von Wahrheits- und Problemproduktionen.
Weiterhin bietet der Regierungsbegriff als Folge die Strukturierung von Interventionen an.
puh. und jetzt mal anschaulich:
Die Unis sind überfüllt und schlecht organisiert. Fakt. Die Bildungsmöglichkeiten an der Universität werden nun in einem mehr oder minder breiten Diskurs problematisiert. Von verschiedenen Lösungsangeboten setzen sich einige, die den meisten Anklang in der bereits vorherrschenden Rationalität haben, durch. Die Problematisierung hatte zur Folge, das ein Bild von einen faulen Studenten konstruiert wurde, dem eine Teilschuld an der Belastung der Uni zugeschrieben werden konnte.
Das Interventionschema wurde durch herrschaftliche Machtpraktiken (zumindest in Hessen) in Form des Stugug durchgesetzt. Die faulen (Langzeit)Studenten müssen nun bezahlen. In der breiten Bevölkerung scheint diese Rationalität als Realität anerkannt zu haben.
Die Realität sieht allerdings anders aus.
Der Begriff der Regierung ist hier nicht im Sinne einer staatlichen Regierung zu verstehen, sondern vielmehr als eine Praktik, Menschen zu führen.
Die Regierung, die Führung von Menschen, wird in Form von vorherrschenden Rationalitäten repräsentiert. Diese Rationalitäten üben Machtpraktiken - in welcher Form auch immer - aus. Gebildet werden sie durch Problematisierungen, d.h. durch bestimmte Formen von Wahrheits- und Problemproduktionen.
Weiterhin bietet der Regierungsbegriff als Folge die Strukturierung von Interventionen an.
puh. und jetzt mal anschaulich:
Die Unis sind überfüllt und schlecht organisiert. Fakt. Die Bildungsmöglichkeiten an der Universität werden nun in einem mehr oder minder breiten Diskurs problematisiert. Von verschiedenen Lösungsangeboten setzen sich einige, die den meisten Anklang in der bereits vorherrschenden Rationalität haben, durch. Die Problematisierung hatte zur Folge, das ein Bild von einen faulen Studenten konstruiert wurde, dem eine Teilschuld an der Belastung der Uni zugeschrieben werden konnte.
Das Interventionschema wurde durch herrschaftliche Machtpraktiken (zumindest in Hessen) in Form des Stugug durchgesetzt. Die faulen (Langzeit)Studenten müssen nun bezahlen. In der breiten Bevölkerung scheint diese Rationalität als Realität anerkannt zu haben.
Die Realität sieht allerdings anders aus.
Lia - am 28. Januar 2004, 17:56 - Rubrik: governing thoughts
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Die Landesarbeitsämter werden deshalb zu Kompetenzcenter umgewandelt, deren beschäftigungspolitische Aufgaben steuerfinanziert sind.
Hartz; Modul 11: Kompetenzcentren
Ob das hilft?
Hartz; Modul 11: Kompetenzcentren
Ob das hilft?
Lia - am 26. Januar 2004, 22:06 - Rubrik: Ceci n'est pas une pipe!
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Ulrich Bröckling, einer meiner derzeitigen Lieblingsautoren, beschäftigt sich in diesem Artikel mit verschiedenen Konzepten des Humankapitals.
Betrachtet man sich nun selbst als das eigenes Kapital, in das es qua Weiterbildung und Schönheitsops zu investieren gilt, formt man damit nicht nur eine persönlichkeitsinternen Ich-Ag, einen Unternehmer seiner selbst. Man macht sich selbst gleichzeitig zum Produkt, das gewinnbringend auf dem Markt verkauft werden muss.
Betrachtet man sich nun selbst als das eigenes Kapital, in das es qua Weiterbildung und Schönheitsops zu investieren gilt, formt man damit nicht nur eine persönlichkeitsinternen Ich-Ag, einen Unternehmer seiner selbst. Man macht sich selbst gleichzeitig zum Produkt, das gewinnbringend auf dem Markt verkauft werden muss.
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kann kein französisch.
bin
Studentin (Erziehungswissenschaften); zur Zeit mit Diplom Arbeit Prüfungsvorbereitungen beschäftigt
Diplom Pädagogin und zur Zeit auf Arbeitssuche =)
mag:
Musik; Bücher; Sonne; an der Wand festhalten, lange nachdenken
mag nicht:
Sauerkraut; Selber-Schuld-sein; neben einem Zug wohnen; lange nachdenken
bin
mag:
Musik; Bücher; Sonne; an der Wand festhalten, lange nachdenken
mag nicht:
Sauerkraut; Selber-Schuld-sein; neben einem Zug wohnen; lange nachdenken
Lia - am 25. Januar 2004, 22:54
Tun wir einfach mal so, als gäbe es keinen Anfang, kein Ursprung im eigentlichen Sinn. Somit fang ich nicht an, sondern bin schon mittendrin. Dabei wäre es eine durchaus wilkommene Erleichterung zu wissen, worin. Aber vielleicht gilt es gerade das herauszufinden, wer weiss.
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, hier Gedanken zu meinem Diplomarbeitsthema zu verfassen. Da soll es zum großen Teil um das Theoriekonzept der Gouvernementalität gehen, das im - und da ist er wieder - Ursprung von dem französischen PhilosophenPaule Michel Foucault stammt. Gouvernementalität kann als Machtpraktik der Menschenführung beschrieben werden. Ob und warum das so ist, und was das nun alles wieder mit der neoliberalen Gesellschaft zu tun hat, wird sich ja hier vielleicht irgendwann mal klären...
Ich könnte mir auch vorstellen, über gute Links zu diesen Themen und/oder über diverse Fundstücke aus den Untiefen des Netzes zu berichten.
Und letztendlich könnte ich mir durchaus auch vorstellen, irgendwelche Sachen zu irgendwelchen Dingen irgendwie zu schreiben.
Was hier letztlich passieren wird, ist also noch recht offen. Aber was Großmütterchen noch wußte: Identität durch Narrativität. Vielleicht hat sie ja recht.
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, hier Gedanken zu meinem Diplomarbeitsthema zu verfassen. Da soll es zum großen Teil um das Theoriekonzept der Gouvernementalität gehen, das im - und da ist er wieder - Ursprung von dem französischen Philosophen
Ich könnte mir auch vorstellen, über gute Links zu diesen Themen und/oder über diverse Fundstücke aus den Untiefen des Netzes zu berichten.
Und letztendlich könnte ich mir durchaus auch vorstellen, irgendwelche Sachen zu irgendwelchen Dingen irgendwie zu schreiben.
Was hier letztlich passieren wird, ist also noch recht offen. Aber was Großmütterchen noch wußte: Identität durch Narrativität. Vielleicht hat sie ja recht.
Lia - am 25. Januar 2004, 22:42
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Foucault
Foucault: Info
The Foucauldian
Foucault resources
Lernmodul zur Machtanalytik Foucaults
Gouvernementalität
Führe mich sanft...
Spass
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Lia - am 25. Januar 2004, 17:00
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monde!
Lia - am 25. Januar 2004, 13:38