ahh, se tre scholie
Ich kann wirklich nicht behaupten, als Nachwuchswissenschaftlerin zu wenig rum zu kommen. Wirklich nicht.
Und es ist schon sehr interessant wie viele verschiedene Erfahrungen man gerade auf internationalen Tagungen machen kann. Am Wochenende fand die Konferenz Developments Futures an der Universität von Irland in Galway statt. Dort hatte ich Gelegenheit, das Projekt Generationen lernen gemeinsam: Nachhaltigkeit, das ich wissenschaftlich begleite, vorzustellen.
Die Tagung stellte sowohl politische als auch pädagogische Herausforderungen der Development Education heraus und sorgte so für ein breites und variationsreiches Spannungsfeld.
Am meisten hat mich der letzte Redner, der indische Journalist Palagummi Sainath beeindruckt. Er hielt eine brilliante - wenn auch etwas polemische - Rede über die wachsende Ungleichheit in einer globalisierten Welt.
Und es ist schon sehr interessant wie viele verschiedene Erfahrungen man gerade auf internationalen Tagungen machen kann. Am Wochenende fand die Konferenz Developments Futures an der Universität von Irland in Galway statt. Dort hatte ich Gelegenheit, das Projekt Generationen lernen gemeinsam: Nachhaltigkeit, das ich wissenschaftlich begleite, vorzustellen.
Die Tagung stellte sowohl politische als auch pädagogische Herausforderungen der Development Education heraus und sorgte so für ein breites und variationsreiches Spannungsfeld.
Am meisten hat mich der letzte Redner, der indische Journalist Palagummi Sainath beeindruckt. Er hielt eine brilliante - wenn auch etwas polemische - Rede über die wachsende Ungleichheit in einer globalisierten Welt.
Lia - am 28. November 2007, 11:06 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Mit einem Wort: "Seniorenspielpätze"!
Lia - am 8. Dezember 2006, 11:04 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Reimer Gronermeyer über den Zusammenhalt zwischen den Generationen:
Bismarck ist schuld. Die Vorsorge für das Alter wird seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts der individuellen Entscheidung entzogen und geregelt durch die Großinstitution der sozialen Sicherung. Damit sind der Familie als dem Dach der Generationen die Stützpfeiler entzogen worden: Bismarck hat der Familie den Rest gegeben.
Gronemeyer (1991): Die Entfernung vom Wolfsrudel. S. 128)
Bismarck ist schuld. Die Vorsorge für das Alter wird seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts der individuellen Entscheidung entzogen und geregelt durch die Großinstitution der sozialen Sicherung. Damit sind der Familie als dem Dach der Generationen die Stützpfeiler entzogen worden: Bismarck hat der Familie den Rest gegeben.
Gronemeyer (1991): Die Entfernung vom Wolfsrudel. S. 128)
Lia - am 9. April 2006, 12:28 - Rubrik: ahh, se tre scholie
Seit einigen wenigen Wochen bin ich stolze Besitzerin eines IBM Thinkpads. Die euphorische Freude währte doch zunächst nicht besonders lange, da das Notebook gelegentlich schwerwiegende Fehlermeldungen anzeigte und abstürzte. Den Bluscreen hab ich dann auch gleich zu Dokumentationszwecken fotographiert ;-)
Nach einigem rumgegoogle und dem Rescue and Recovery Diagnosetool kam heraus, dass mein zweites RAM nicht funktionierte. Dieses konnte ich dann einfach zum Anbieter zurück schicken und hatte innerhalb von einer Woche das ersetze Teil. Guter Service!
Und jetzt ... kann die Euphorie weitergehn!
Nach einigem rumgegoogle und dem Rescue and Recovery Diagnosetool kam heraus, dass mein zweites RAM nicht funktionierte. Dieses konnte ich dann einfach zum Anbieter zurück schicken und hatte innerhalb von einer Woche das ersetze Teil. Guter Service!
Und jetzt ... kann die Euphorie weitergehn!
Lia - am 12. Januar 2006, 21:04 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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wird es dieses Jahr auf jeden Fall, denn ein Geschenk habe ich schon bekommen: Ich bin bald eine richtige wissenschaftliche Mitarbeiterin! Somit sind fröhliche Feiertage garaniert.
Daher bin ich nun nicht mehr auf Jobsuche, sondern auf Wohnungssuche, bzw. erstmal auf der Suche nach einem möblierten Zimmer/Appartment in Nürnberg. Sachdienliche Hinweise werden wie immer gerne gesehen ;-) Mehr zu meinem Start in die Wissenschaft gibts, wenn ich die bürokratischen Dinge wie z.B. den Personalbogen verstanden und bearbeitet habe!
Also: Ich wünsche ein frohes Fest, schöne gemütliche Feiertage und ähnlich gute Geschenke für Euch =)
Daher bin ich nun nicht mehr auf Jobsuche, sondern auf Wohnungssuche, bzw. erstmal auf der Suche nach einem möblierten Zimmer/Appartment in Nürnberg. Sachdienliche Hinweise werden wie immer gerne gesehen ;-) Mehr zu meinem Start in die Wissenschaft gibts, wenn ich die bürokratischen Dinge wie z.B. den Personalbogen verstanden und bearbeitet habe!
Also: Ich wünsche ein frohes Fest, schöne gemütliche Feiertage und ähnlich gute Geschenke für Euch =)
Lia - am 24. Dezember 2005, 15:25 - Rubrik: ahh, se tre scholie
An diesem Wochenende fand der Kongress zu Kritische Wissenschaft, Emanzipation und die Entwicklung der Hochschulen in Frankfurt statt. Leider konnte ich nur am Freitag dort sein. Die beiden gehaltenen Vorträge von Heinz Steinert und Richard Lee waren sehr unterschiedlicher Art. Während erster eine Politik der Intellektuellen statt einer Interessenpolitik forderte, sprach zweiterer über die Entwicklung des Wissenschaftsystem und dessen Ausdifferenzierung.
Auf der gut organisierten Veranstaltung fand ich einen flyer, der auf eine Internetplattform für Kritische Theorie hinwies.
Die Kritik der Freunde der kritischen Theorie zielt umgekehrt auf die Abschaffung von Herrschaftsverhältnissen, die es einigen wenigen erlauben, von oben herab Kritik an den Menschen zu Gunsten von Verhältnissen zu üben, in denen Wenige, wie vermittelt auch immer, über die vielen Anderen herrschen und sie mit ihrer "Kritik" zunichte machen können. Kritik in diesem Sinne ist eine Kritik, die den Weg zu einer besseren Praxis öffnen und die individuelle und gesellschaftliche Emanzipation voranbringen will. Deshalb kann sie auch nicht die dienstbeflissene und wohl auch darum hierzulande so beliebte "positive" oder "konstruktive Kritik" selbst unterstellter Subjekte sein, sondern nur jene negative Kritik, die den Zwang zur Selbstunterstellung und Identifikation mit der Macht und seine individuellen und gesellschaftlichen Folgen in allen Bereichen unablässig thematisiert. Es geht ihr um eine gesellschaftliche Praxis, in der die Menschen ohne Angst verschieden sein können, weil sie ihre eigenen Kräfte als gesellschaftliche erkannt und organisiert haben und sie nicht mehr in Gestalt von Kapital und Staat von sich entfremden. kritiknetz
Auf der gut organisierten Veranstaltung fand ich einen flyer, der auf eine Internetplattform für Kritische Theorie hinwies.
Die Kritik der Freunde der kritischen Theorie zielt umgekehrt auf die Abschaffung von Herrschaftsverhältnissen, die es einigen wenigen erlauben, von oben herab Kritik an den Menschen zu Gunsten von Verhältnissen zu üben, in denen Wenige, wie vermittelt auch immer, über die vielen Anderen herrschen und sie mit ihrer "Kritik" zunichte machen können. Kritik in diesem Sinne ist eine Kritik, die den Weg zu einer besseren Praxis öffnen und die individuelle und gesellschaftliche Emanzipation voranbringen will. Deshalb kann sie auch nicht die dienstbeflissene und wohl auch darum hierzulande so beliebte "positive" oder "konstruktive Kritik" selbst unterstellter Subjekte sein, sondern nur jene negative Kritik, die den Zwang zur Selbstunterstellung und Identifikation mit der Macht und seine individuellen und gesellschaftlichen Folgen in allen Bereichen unablässig thematisiert. Es geht ihr um eine gesellschaftliche Praxis, in der die Menschen ohne Angst verschieden sein können, weil sie ihre eigenen Kräfte als gesellschaftliche erkannt und organisiert haben und sie nicht mehr in Gestalt von Kapital und Staat von sich entfremden. kritiknetz
Lia - am 4. Juli 2005, 00:16 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Ick find´ dir richtich schnicke!
Glitzernde Graffiti, Hartz VI-Witze auf den Bildschirmen in der U-Bahn, Märchenautomaten und überwall was zu entdecken.
Glitzernde Graffiti, Hartz VI-Witze auf den Bildschirmen in der U-Bahn, Märchenautomaten und überwall was zu entdecken.
Lia - am 21. Juni 2005, 22:21 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Am Donnerstag dem 4. 11. 2004 findet in Marburg die Nachwuchs- wissenschaftler-Veranstaltung "Forschen in Europa: Nationale und europäische Forschungsförderung" statt.
Auf der ganztägigen Informationsveranstaltung stellen sich nationale und europäische Förder- und Forschungseinrichtungen, wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Alexander von Humboldt-Stiftung, Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, VolkswagenStiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, das Marie Curie-Programm der EU und das Human Frontier Science Program vor. Anmeldeschluss ist der 29. 10 2004. Weitere Informationen finden sich hier.
Auf der ganztägigen Informationsveranstaltung stellen sich nationale und europäische Förder- und Forschungseinrichtungen, wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Alexander von Humboldt-Stiftung, Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, VolkswagenStiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, das Marie Curie-Programm der EU und das Human Frontier Science Program vor. Anmeldeschluss ist der 29. 10 2004. Weitere Informationen finden sich hier.
Lia - am 20. Oktober 2004, 11:17 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Toby sagt ... zu einer Fliege, die ihn lange beunruhigt hatte, indem er sie zum Fenster hinausläßt: "Gehe, du böses Tier, die Welt ist groß genug für mich und Dich!" Und dies könnte jeder zu seinem Wahlspruche machen. Wir dürfen uns nicht einander lästig werden, die Welt ist groß genug für uns alle.
Immanuel Kant: Über Erziehung, S. 728.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Immanuel Kant: Über Erziehung, S. 728.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Lia - am 14. Oktober 2004, 15:45 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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Irgendwie wirken PDFs im Vergleich zu Worddokumenten "professioneller". Tja, und da ich nun mit Free PDF XP ganz alleine PDFs erstellen kann, bedeutet dass entweder, dass ich nun total professionell bin, oder naja, dass PDFs eben gar nicht so schwer zu erstellen sind, wie man sich ich mir das immer vorgestellt hat habe.
Free PDF XP ist daher in jedem Fall zu empfehlen =)
Free PDF XP ist daher in jedem Fall zu empfehlen =)
Lia - am 13. September 2004, 16:44 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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