In Zeiten, in denen aus Studenten und Bildungsinteressenten durch Konzepte wie Bildungsgutscheine oder durch Guthabensgesetze "Kunden" gemacht werden, schreckt auch die Polizei vor nichts zurück.

Im Pilotprojekt Kundenbefragung bei der Polizei evaluieren die Polizeiinspektion Osnabrück mit Hilfe der Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität die Kundenzufriedenheit ihrer Kunden.

Kunden?

... soll der Begriff [Kunde] hier benutzt werden, um BürgerInnen zu kennzeichnen, die mit der Polizei in Kontakt standen oder stehen - unabhängig davon, ob sie die "Dienste" der Polizei freiwillig oder unfreiwillig in Anspruch genommen haben.
S. 45

Es zeigen sich folgende Gruppen von PolizeikundInnen
1. Geschädigte / Opfer von Straftaten
2. AnzeigeerstatterIn / HinweisgeberIn / Zeugin
3. Beschuldigte/r / Verdächtige/r in einer Straftat
4. Unfallbeteiligte
5. Betroffene
6. Notruf
7. ServicekundInnen
S. 64

Ich weiß echt nicht mehr, was ich davon noch halten soll...
Muss man als Kunde nicht in einem "freiwilligen" Konsumverhältnis stehen?
Ist die Omma, der die Handtasche geklaut wird auch die Kundin des Taschendiebs? Selber Schuld ist sie allemal, warum nicht auch gleich Kundin?
Verkehrte Welt.

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Das.Teil meinte am 26. Apr, 23:44:
äääh, und neoliberalismus
war jetzt gleich was? alles, heute, dings? 
waldar antwortete am 27. Apr, 01:44:
wirtschaft, baby! 
Lia meinte am 27. Apr, 09:19:
Neoliberalismus
ist quasi der Gegensatz zum Wohlfahrtsstaat. In dem ging es darum, den Reichtum aller (!) durch staatliche Interventionen in die Wirtschaft zu garantieren. So konnte jeder am Markt konsumierend teilhaben und das Wirtschaftswachstum vorantreiben.

Im Neoliberalismus mischt sich der Staat immer weniger in das Marktgeschehen ein. Der Markt reguliert sich selbst und die Politik (und alles andere) richtet sich nach ihm.

Deshalb sind wir auch alle Kunden. 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 09:43:
Und im
Wohlfahrtsstaat richtete sich dann alles nach der konsumierenden Teilhabe am Markt und dem daraus resultierenden superautomatischem Wirtschaftswachstum und wir waren deshalb alle ? vielleicht Konsumenten?

Die Erfindung, alles Kunde zu nennen, das laufen kann, ist eine staatliche. Bestes Dein Beispiel: Beamte Organisationspsychologe von der Uni iVm Beamte Polizei. (link zur Umfrage funktioniert nicht.) 
dejavu antwortete am 27. Apr, 10:47:
wohlfahrtsstaat
Das ist so falsch.
In einer Marktgesellschaft (Karl Polanyi: The Great Transformation. Politische und Ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Frankfurt/Main 1978), wo Alles zu Wirtschaft wird, und die Wirtschaft die Politik lenkt (siehe EU), werden alle (auch die Bürger) zu Kunden.
In einem authentischen Wohlfahrtsstaat hingegen würde die Politik das Wirtschaftsystem menschenfreundlich gestalten. 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 11:35:
Ja klar
ist das mit dem Wohlfahrtsstaat falsch, drum hab ich mich ja drüber lustig gemacht. Und ich seh auch nicht, wieso der die Antipode zum Neoliberalismus sein soll, also seh ich auch nicht, wieso ein System, in dem die Wirtschaft die Politik lenkt, als neoliberalistisch bezeichnet werden kann, wahre Neoliberale sind eh gegen die Eu und ich check das schon, Kunde= Teilnehmer am Wirtschaftsprozess, der die Arschkarte gezogen hat, also überall wo irgendwer Kunde genannt wird = Wirtschaft = Arschkarte böser Neoliberalismus. Voll stringent die Argumentation.

"Die Politik würde das Wirtschaftssystem menschenfreundlich gestalten". Wieso nicht tier-, umwelt-, grossmütterfreundlich? Wär das nicht mehr authentisch? 
dejavu antwortete am 27. Apr, 14:09:
Nachtrag:
GUTE Politik würde das Wirtschaftssystem menschenfreundlich = human gestalten
- und das ist dann wohl auch "tier-, umwelt-, grossmütterfreundlich" usw... 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 14:45:
Ach so,
vielleicht ist das ja unmöglich? An Managementseminaren ist das Wort authentisch schon wieder out. Ich werde als neues Modewort human einbringen. 
Moe meinte am 27. Apr, 10:15:
LOL
Das iss echt einfach zu krass =)
Du hast da einen kleinen Dreher in den URLs zu dem PDF, btw ;-) 
Lia meinte am 27. Apr, 11:31:
So, die
links müssten wieder funktionieren =)

Man kann doch sehr wohl den Wohlfahrtsstaat mit sozialer Marktwirtschaft in Verbindung bringen. Im Neoliberalismus wird lediglich das "Sozial" gestrichen. Sehr verkürzt, aber anschaulich. 
bitter_twisted antwortete am 27. Apr, 14:29:
Das kann man so lassen.
Allerdings muß mal gesagt werden das der Glaube der Staat könnte den Markt regulieren und neu gestalten, ganz einfach nicht stimmt. 
Moe antwortete am 27. Apr, 14:30:
wieso nicht stimmt?
denn jeder Staat reguliert Märkte. Manche mehr, andere weniger. 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 14:42:
Wieso kann man das jetzt so lassen?
Das hiesse ja der Neoliberalismus sei nicht sozial. 
Moe antwortete am 27. Apr, 14:59:
wäre Neoliberlismus nicht nur dann sozial
wenn sich in der Tat durch die Märkte selbst funktionierende soziale Systeme herausbilden würden? 
umleitung antwortete am 27. Apr, 15:18:
funktionieren
bedeutet im neoliberalen sinn verkuerzt gesagt gewinnbringend sein.
aber was ist der gewinn von sozialen systemen? solche variablen zaehlen in der wirtschaft nicht. 
bitter_twisted antwortete am 27. Apr, 15:42:
Danke die Frage, darauf hab ich gewartet.
Der Staat kontrolliert den Preis von Zigaretten, schätzungsweise 33% wurden geschmuggelt, der Staat verbietet Drogen, Kratzt Niemand, Der Staat setzt minimum Löhne, 5Millionen Arbeitslose, regelt Arbeitsverhältnisse, 2Millionen Schwarzarbeiter, Flucht in Billiglohnländer.Es gibt 5 Volkswagenwerke in der Welt, Wolfsburg ist an 4ter Stelle was Volumen anbetrifft. Siemens geht auch nicht aus Schlechtigkeit in Billigländer sondern zum überleben. Der Handykunde in Gaberone ist nich bereit für ein Siemenshandy viel mehr aus zu geben, wie für ein Nokia. Wir können es drehen wie wir wollen, der Staat ist sehr beschränkt in wieviel er den Markt manipulieren kann. 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 15:52:
Ach so,
>wäre Neoliberlismus nicht nur dann sozial
>wenn sich in der Tat durch die Märkte selbst funktionierende >soziale Systeme herausbilden würden?

Dann ist also folglich das Soziale an der sozialen Marktwirtschaft der Teil, der nichts mit Märkten zu tun hat? Oder vielleicht ist ja die soziale Marktwirtschaft auch nicht sozial? Oder vielleicht sind Märkte soziale Systeme?

>funktionieren bedeutet im neoliberalen sinn verkuerzt gesagt >gewinnbringend sein.

Das stimmt nicht.

>aber was ist der gewinn von sozialen systemen? solche >variablen zaehlen in der wirtschaft nicht.

Beispiel? Muss es das?

>der Staat ist sehr beschränkt in wieviel er den Markt >manipulieren kann.

Genau er sollte lieber die Marktteilnehmer manipulieren. Schliesslich sind die Bürger ja seine Kunden. 
dejavu antwortete am 27. Apr, 16:33:
Menschenwürde z B
Der Staat hat die entscheidende Aufgabe, Menschenwürde zu sichern -> MRK; Eigentum ist sozial verpflichtet (Deutsches GrundG).
In neoliberalen Wirtschaften (wie heute eben) ist beides nicht der Fall. Da gehts nur um Shareholder-Value.
Und deshalb versagt der Staat (bzw. die Politik), da sie beide Grundrechte nicht durchsetzt.

Genau das ist es. 
bitter_twisted antwortete am 27. Apr, 16:57:
Was ist noch ungeeigneter für Moral wie der Markt.
Es hat sich nie durchgesetzt das das Preisetikett auch Information gibt zu wieviel Azubis bei dem Hersteller beschäftig sind, wieviel Frauen, wieviel Schwule, wie entsorgen sie ihr Müll, oder was nun gerade die neuste intellektuelle Mode ist.

Es müßte auch offensichtlich sein das bestenfalls etwas pseudo intellektuelles Flikflak in dieser Situation möglich ist und kein wiklicher menschlicher Einsatz, der einer Partei weiter hilft und der anderen ein edelmütiges Gefühl vermittelt.

Warum sollen die Bürger manipuliert werden? Es gibt keine solidarische Funktion des Staates die nicht als freiwillige Wohltätigkeit angefangen hat und die in Administration weniger kostet wie an die Empfänger der Wohlfahrtsgelder ausgezahlt kriegen. Unser Problem ist das wir den Staat zu etwas nutzen wollen wozu er nicht geeignet ist. 
bitter_twisted antwortete am 27. Apr, 17:03:
Menschenwürde?
Seht mal was bei uns in den Altenheimen läuft, ist das Menschenwürde? 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 17:47:
Oh so viel auf einmal. Reduktionsversuch
1. Der Staat hat die entscheidende Aufgabe, Menschenwürde zu sichern. Und dann folgt sofort die Verfassung: Eigentum ist sozial verpflichtet.

Heisst das jetzt, Eigentum sichert Menschenwürde?

2. In neoliberalen Wirtschaften (wie heute eben) ist beides nicht der Fall. Da gehts nur um Shareholder-Value.

Das stimmt nicht. Meine Schwester war mal Rappaport fotografieren und ich sagte ihr, sie solle fragen, wie es sich anfühle, der einflussreichste Mensch auf Erden zu sein. Sie hat ihn nicht gefragt und wurde trotzdem bezahlt. NL hat per Def nichts mit SV zu tun.

3. Und deshalb versagt der Staat (bzw. die Politik), da sie beide Grundrechte nicht durchsetzt.

Welches sind jetzt die beiden Grundrechte? Menschenwürde und Eigentum?

4. Was ist noch ungeeigneter für Moral wie der Markt.
Nana, was wär denn geeigneter? Altenheime (kein funktionierender Markt unter 10'000 Eure/Monat!).

5. Es hat sich nie durchgesetzt das das Preisetikett auch Information gibt zu

Es ist ein grundlegender und folgenschwerer Irrtum zu glauben, alle Information eines Marktes wär im Preis reflektiert.

6. wie entsorgen sie ihr Müll, oder was nun gerade die neuste intellektuelle Mode ist.

Das ist keine intellektuelle Mode, sondern das ist die Grundlage des Wirtschaftens.

7. Warum sollen die Bürger manipuliert werden? Es gibt keine solidarische Funktion des Staates die nicht als freiwillige Wohltätigkeit angefangen hat

Wahlen?

8. Unser Problem ist das wir den Staat zu etwas nutzen wollen wozu er nicht geeignet ist.

Lach, Du bist Deutscher, ich wette. 
dejavu antwortete am 27. Apr, 21:01:
Eigentum
Mensch - begreifst Du nicht, was im Deutschen Grundgesetz steht:
Du kannst Dein Eigentum nutzen, ja - aber es darf dabei Andere nicht schädigen. Und genau das entspricht auch der
Idee der Menschenwürde.
Sozial verstandenes Eigentum ist mit Menschenwürde kompatibel - Shareholdervalue und Neoliberalismus definitiv nicht!

Was mich anlangt - ich bin "alter Europäer"... ;-) 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 22:31:
Das heisst
im Grundgesetz ist Autofahren verboten, solange das Auto mir gehört und das ist dann Menschenwürde?

Jaja, blöde Amis. Ich begreifs nicht. 
dejavu antwortete am 27. Apr, 23:20:
Geh komm...
wir sind doch seit Jahren (denk ich mal) aus
dem Kindergartenalter heraussen.

Für die langsam denkende Zeitgenossin:
Fahr ruhig mit dem Auto, aber vorsichtig gegenüber
allen anderen, also wie ein Nichtschwein...
OK ;-) 
zeitgenossen antwortete am 27. Apr, 23:28:
Nana,
Taktik Nummer 1= Spiel was.

Dann musst Du aber Dein Deutsches Grundgesetz ändern in: Du kannst Dein Eigentum nutzen, ja - aber Du darfst dabei andere nicht schädigen wollen 
dejavu antwortete am 27. Apr, 23:51:
Sag ich ja
- und wollen heißt auch unter vernünftigen Menschen // sind wir hier oder sonstwo unter vernünftigen Menschen ? // die Konsequenzen sehen.
1000 entlassen, heißt eigentlich: tausend traurige Konsequenzen sehen.

Taktik Nummer 2 = es ist nicht mein Grundgesetz.
Es ist bloß das Deutsche Grundgesetz.
(Aber ich denke, im schweizerischen und österreichischen Grundrechtsktalog gibts ähnliche Sequenzen.)
Oder irre ich mich da.
Bleibt die MRK - Menschenrechtskonvention, - haben alle Staaten, bis auf die USA unterschrieben - Oder irre ich mich da?

Taktik Nummer 3 = Es sollte um Win-Win - Spiele gehen.
Nicht um Loose - Loose - Spiele in der frühkindlichen Sandkiste...
Für alle sollte sich der Nutzen erhöhen. Nicht nur für einige wenige, die sichs besser eingerichtet haben. 
zeitgenossen antwortete am 28. Apr, 11:48:
Aber es ist
ja in den meisten Fällen nicht der Eigentümer, der die 1000 entlässt, also passt das Beispiel nicht so besonders gut, nicht wahr. Vielleicht sinds 999 traurige Konsequenzen, weil einer ist froh drum, vielleicht wärens sonst in einem Jahr 5000 Entlassungen, vielleicht sind jetzt 1000 in einem andere Land froh usw. Eigentum ist Verantwortung, alle sollen gewinnen, der Nutzen erhöhen blablablablablab. Das ist so make love not war. 
dejavu antwortete am 28. Apr, 18:43:
Nein,
sei mir nicht böse, aber die vorigen Zeilen sind relativ blablablabla. Es ist doch egal, ob der Eigentümer, oder deren Manager. Und lieber heute 1000 als morgen 5000 - das ist doch auch schwach...
Es geht um die generelle Perspektive, und die heißt
im Neoliberalismus: Verbetriebswirtschaflichung von Allem und Jedem. Schau Dir doch nur einmal Paarbeziehungen an,
das hat sich bis dorthin schon niedergeschlagen... 
zeitgenossen antwortete am 28. Apr, 19:28:
Lach sorry, nein das ist ganz und gar nicht egal
also Du hattest das mit den 1000 als Bsp für soziale Verantwortung des Eigentums gebracht und das war nicht ganz passend weil meist eben noch ein anderer Markt dazwischengeschaltet ist. Ich hab aber nichts gegen ethisches Investment, mein Geld liegt bei einer alternativen Bank und Deins?

Es geht um die generelle Perspektive, und die heißt
im Neoliberalismus: Verbetriebswirtschaflichung von Allem und Jedem.

Das stimmt einfach nicht. Es wird immer noch zwischen bwl und vwl unterschieden:-) Ich kann echt nicht nachvollziehen, was Du meinst. Ist etwas verbetriebswirtschaftet, wenn man dafür bezahlen muss? Musste man das nicht immer? Ist etwas verbetriebswirtschaftet, wenns sich rechnen muss? Musste es das nicht schon immer? Was hat sich denn in Paarbeziehungen niedergeschlagen? Dass Paare nur noch zusammensind, wenns beiden gefällt? Es kommt jetzt die Litanei, dass niemand mehr bereit ist in schlechten Zeiten zusammenzuhalten, alle sind so egoistisch geworden, es geht nur noch um das kurzfristige Vergnügen, oder? 
dejavu antwortete am 28. Apr, 21:20:
Vorerst eins:
Ich hab zu wenig Geld, um es ethisch anzulegen.
Hätt ichs, tät ichs...

Zum andern komm ich später zurück ...
Ist nicht Taktik Nummer 4

sondern ( http://cava.twoday.net/stories/205857/ )
Resignation 
dejavu antwortete am 28. Apr, 21:30:
Nachtrag:
Was möchtest Du eigentlich wirklich?
Mit jemandem schlafen...?
Oder unaufgeregt bei einem Glas reden...?

Nur als Zwischenbemerkung gedacht... 
zeitgenossen antwortete am 28. Apr, 21:40:
Ich versuche natürlich
in Zügen immer alle mit meiner positiven Energie anzustecken, und manchmal, aber nur in der ersten Klasse, setzte ich mir das Ziel Einen soweit zu bringen, dass er sich in der Bahntoilette einen runterholt, aber beides geht nicht, bitte? Und aufgeregt wär mir lieber. 
dejavu antwortete am 28. Apr, 22:34:
Warum
1. geht beides nicht?
2. unaufgeregt ist definitiv - und empirisch - besser,
3. liebe Voyeuristin,
4. "Ech ben en Beline" (John F. Kennedy)

Für den zweiten Teil / siehe oben / bin ich noch nicht soweit... 
zeitgenossen antwortete am 4. Mai, 18:42:
Sorry lia,
Nachtrag:
1.Ich find ja, beides muss gehn,
2. Ich hab zu tiefen Blutdruck, ich muss mich aufregen
3. Ich hab mich noch nicht entschieden, ich lauf auch gern halbnackt rum
4. Kennedy sucks. 
Lia antwortete am 5. Mai, 10:01:
"Sorry lia"?
was hab ich damit zu tun? 
zeitgenossen antwortete am 5. Mai, 11:59:
Weil ich hier
Listen führe, die so gar nichts mit irgendwas zu tun haben, was als interessant durchgehen könnte. 
Lia antwortete am 5. Mai, 12:54:
ah, ok, ich hab den Überblick hier so oder so längst verloren. Von daher... 
 

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