macht so viel Spaß, aber diese Schuhe =)
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Die Online Zeitschrift "Bildungsforschung" hat ihre aktuelle Ausgabe der "Bildung Älterer" gewidmet.

Neben Beiträgen von Andreas Kruse, Magdalena Malwitz-Schütte und Burkhard Schäffer habe auch ich dort einen Beitrag veröffentlichen können.
Dieser beschäftigt sich mit der Differenz zwischen Bildung und Engagement im Bereich der intergenerationellen (Projekt-)Praxis.

Über Rückmeldungen und Kommentare würde ich mich hier sehr freuen.

Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit die "Development Education Conference" zu besuchen. Die Konferenz war sehr interessant und international angelegt.

Von London habe ich außer der Konferenz kaum etwas mitbekommen, allerdings war die massive Präsenz der Kameras nicht über"spür"bar.
Überall.
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Folgendes Zitat sagt - glaube ich - einiges über Karl Mannheims eigenen konjunktiven Erfahrungsraum aus:
Wie ein Neger zivilisatorische Objekte in seinen Erfahrungsraum einbezieht und irgendwie magisch auszudeuten bestrebt ist, so ordenen auch wir beim Sehen und Betasten neuer Dinge diese ganz ähnlich in unseren Lebensraum ein und lesen in jede individuelle Gestalt geistige Züge hinein.
Mannheim (1980): Strukturen des Denkens, S. 270

Da ist sie wieder, die gute alte Macht. So richtig fühlbar, zum Anfassen quasi.

Voller Seminarraum. Ich als Vertretung. Niemand kennt mich. Ich komme rein, stelle mich vor den Pult, sage nichts. Es dauert keine zwei Minuten und etwa 60 Menschen sind still und schauen mich an. Legitimieren mich, ohne mich zu kennen. Nicht unlogisch, auch nicht verwerflich. Irgendwie komisch, aber mehr auch nicht. Menschen.

Zugdurchsage heute morgen gegen halb 9 in Würzurg:
Wegen eines unfähigen Bahnmitarbeiters in Würzburg hat unser Zug jetzt leider eine Verspätung von 12 Minuten.

So gehts mir auch grade... Ob sie auch gerade über informelles Lernen nachdenkt?

Ich lebe noch! Doch eine (derzeit noch) volle Stelle macht einem mir das bloggen gar nicht so einfach...
Aber ich versuche mich in Zukunft wieder etwas mehr zusammenzureißen, denn schließlich ist es ja nicht so, dass ich nichts mehr zu sagen hätte...
Nahein!
Was man allein bei den ganzen Zugfahrten erlebt und beobachten kann, wäre im Prinzip ein eigenes Themenblog wert.

Meine letzte Beobachtung bei einer Fahrt durch Bayern war beispielsweise, dass überall in Deutschland in den Schrebergärten Menschen ihren Patriot/National-ismus mit Deutschlandflaggen ausleben.

Nicht so die Bayern. Da hängt ganz klar die blau-weiße Flagge. Intressant. Ich hab in Hessen noch nie die Landesflagge hängen sehen, aber vielleicht hab ih auch einfach nicht genau genug geschaut?!

Ist eigentlich das Schmalz-Rock-Schlager-Lied von Pur "Wo sind all die Indianer hin, wann verlor das letzte große Ziel den Sinn?" Eine Homage an Metaerzählungen und eine Kritik an der Postmoderne? Machen sich Pur Gedanken darüber oder hat es sich nur groovy gereimt? Und: wie komm ich überhaupt darauf?

Am Montag werde ich meinen ersten offiziellen eingereichten und genehmigten Urlaub nehmen. Ein interessantes Gefühl. Erwachsen werden, schätze ich. Fast so wie Steuern zahlen =)

 

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