Wieder zu Hause. In Giessen. Hm. Naja, is ja auch schön. Auf seine ganz eigene Art. Aber Berlin? Hmmm. Sehr einladend, sehr anziehend. Grau und grün.
Jaja, die große Stadt hat mich schon sehr beindruckt. Allein die Tatsache, dass es nicht dunkel wird, lies mich innerlich leise kichern (ich kleines Landei, ich).
Die vielen positiven Eindrücke schreien nach mehr.... und die Stadt schreit auch nur vor auf Wände gesprühter, gemalter, gezeichneter, geschmierter oder geklebter Weisheiten. Sehr sympathisch also, Berlin.
Die Foucault Austellung im Schwulen Museum war sehr anregend, da die Person Foucault auf eine angenehme Art und Weise dargestellt wurde. So gab es keine typische "Kindheit-, Jugend- und Erwachsenenzeit- Chronologie". Die Verbindung der Theorie mit der Person gestaltete sich u. a. durch Zeitungsartikel und Zitate von Foucault und
Davon, und von der Hanfparade gibts noch mehr Bilder bei Moe.
Lia - am 16. August 2004, 19:45 - Rubrik: ahh, se tre scholie
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