"Ich akzeptiere nicht, dass erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, dass die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen."
Edmund Stoiber (via kleinezeitung.at)
Ich habe jetzt ungefähr dreimal angefangen, diese Äußerung kritisch zu kommentieren, habe es aber immer wieder gelöscht, da mir sozusagen die Worte in den Fingern steckenbleiben.
Deshalb laß ich es nun einfach für sich sprechen, ich denke, das tut es in der Tat.
Die Frage, die mich nur durch solche Anstöße immer wieder beschäftigt ist nun, wer könnte denn die Wahl gewinnen, wenn die CDU/CSU sich selbst ins Abseits manövriert und nahezu jeder, den man nach seiner Meinung fragt angibt, dass es mit Rot-Grün nicht weitergehen könne.
Ich bin gespannt.
Edmund Stoiber (via kleinezeitung.at)
Ich habe jetzt ungefähr dreimal angefangen, diese Äußerung kritisch zu kommentieren, habe es aber immer wieder gelöscht, da mir sozusagen die Worte in den Fingern steckenbleiben.
Deshalb laß ich es nun einfach für sich sprechen, ich denke, das tut es in der Tat.
Die Frage, die mich nur durch solche Anstöße immer wieder beschäftigt ist nun, wer könnte denn die Wahl gewinnen, wenn die CDU/CSU sich selbst ins Abseits manövriert und nahezu jeder, den man nach seiner Meinung fragt angibt, dass es mit Rot-Grün nicht weitergehen könne.
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Leodator (Gast) meinte am 11. Aug, 16:10:
Re: Die frustrierten Ostdeutschen
Ede will die große Koalition - anders kann man seine Aussagen wohl nicht deuten! Die Position als Oberschlau-Bayer hat er mit seinen Äußerungen jedenfalls eindrucksvoll für sich reklamiert! Derartige Intelligenz dürfte schwer zu toppen sein - selbst für Leute wie Roland "das Tier" Koch oder andere Unionsgrößen.
Moe meinte am 11. Aug, 16:28:
Dabei sind die Bayern
doch eh die Schlausten.