Ich bin gerade dabei, mich in einige Ideen und Theorien des Soziologen Karl Mannheims einzulesen. Auf den ersten Blick erscheint mir dies alles gar nicht so weit von Foucault weg, als ich zu Beginn geglaubt hatte. Beide präferieren die Frage nach dem "Wie". Beide beschäftigen sich mit kollektivem Wissen oder Vorstellungen....

aber andererseits... welche Soziologen tun das nicht?

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