Da kommt man gut motiviert und selbsbewußt aus Neuseeland zurück, um Monate später festzustellen, dass sich an meiner Situation seither kaum etwas geändert hat.
Ich suche noch immer eine Arbeitsstelle/Stipendium im wissenschaftlichen Bereich, am liebsten mit der Möglichkeit zur Promotion.
Fakten: Ich habe das Studium der Diplom-Pädagogik im Dezember 2004 an der Universität Giessen mit Auszeichnung abgeschlossen.
Schwerpunkte: Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung, pädagogische Anthropologie.
Nebenfächer: Soziologie und Psychologie.
Fortbildungen: Teilnahme am Weiterbildungsstudiengang QINEB,
der sich mit der Architektur von Lernumgebungen und der Beratung der Lernenden befasst. Abschluss: Weiterbildungsdiplom
Was bisher geschah: In den Bewerbungen, die ich bisher geschrieben habe gehe ich darauf ein, dass ich über qualitative Forschungspraxis durch die Mitarbeit am Projekt DIVERS der Universität Gießen verfüge und in einigen Seminaren Methoden, wie das "Narrative Interview" erproben konnte.
Weiterhin habe ich Erfahrungen im Bereich der Literaturrecherche und Organisation kleinerer Veranstaltungen.
Meine theoretisches Interesse gilt nicht nur Foucault, Macht und den Governmentality Studies (worüber ich meine Diplomarbeit "Die Regierung der Qualität" verfasst habe), sondern auch Bourdieu, der Ungleichheitsforschung, Gegenwartsdiagnosen wie "Postmoderne" und historischen Betrachtungsweisen von Wahrheiten.
Aus der Perspektive der Erwachsenenbildung habe ich mich mit Selbstgesteuertem Lernen, Qualitätsmanagement, Situationsdidaktik, Bildung im Neoliberalismus und der Ökonomisierung im Allgemeinen auseinandergesetzt.
Allerdings - und dass habe ich bei den Vorbereitungen auf meine Vorstellungsgespräche bislang noch einmal deutlich festgestellt - bin ich für andere Themen, Theorien und Vorstellungen sehr offen und kann mich eigenständig und schnell in neue Gebiete einarbeiten.
So sind auch Eigenständigkeit und die Fähigkeit zur Strukturierung meine Stärken im wissenschaftlichen Arbeiten. Wichtig ist außerdem ein Team u.a. zum Austausch von Gedankenfragmenten und Ideen.
Neben meinem privaten Interesse für Internettechnologien im Allgemeinen und Weblogs im Speziellen, fotographiere ich gern. Nach der Neuseelandreise liegt mir das Kennenlernen und Erleben neuer Kulturen und Landschaften am Herzen.
Damit ich dies in meiner - momentan sehr ungewissen - Zukunft verwirklichen kann, brauche ich endlich einen vernüftigen Job. Wenn Ihr irgendwelche Ideen, potentielle Arbeitgeber, Tips und Tricks an der Hand habt, so gebt mir Bescheid!
Ich suche noch immer eine Arbeitsstelle/Stipendium im wissenschaftlichen Bereich, am liebsten mit der Möglichkeit zur Promotion.
Fakten: Ich habe das Studium der Diplom-Pädagogik im Dezember 2004 an der Universität Giessen mit Auszeichnung abgeschlossen.
Schwerpunkte: Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung, pädagogische Anthropologie.
Nebenfächer: Soziologie und Psychologie.
Fortbildungen: Teilnahme am Weiterbildungsstudiengang QINEB,
der sich mit der Architektur von Lernumgebungen und der Beratung der Lernenden befasst. Abschluss: Weiterbildungsdiplom
Was bisher geschah: In den Bewerbungen, die ich bisher geschrieben habe gehe ich darauf ein, dass ich über qualitative Forschungspraxis durch die Mitarbeit am Projekt DIVERS der Universität Gießen verfüge und in einigen Seminaren Methoden, wie das "Narrative Interview" erproben konnte.
Weiterhin habe ich Erfahrungen im Bereich der Literaturrecherche und Organisation kleinerer Veranstaltungen.
Meine theoretisches Interesse gilt nicht nur Foucault, Macht und den Governmentality Studies (worüber ich meine Diplomarbeit "Die Regierung der Qualität" verfasst habe), sondern auch Bourdieu, der Ungleichheitsforschung, Gegenwartsdiagnosen wie "Postmoderne" und historischen Betrachtungsweisen von Wahrheiten.
Aus der Perspektive der Erwachsenenbildung habe ich mich mit Selbstgesteuertem Lernen, Qualitätsmanagement, Situationsdidaktik, Bildung im Neoliberalismus und der Ökonomisierung im Allgemeinen auseinandergesetzt.
Allerdings - und dass habe ich bei den Vorbereitungen auf meine Vorstellungsgespräche bislang noch einmal deutlich festgestellt - bin ich für andere Themen, Theorien und Vorstellungen sehr offen und kann mich eigenständig und schnell in neue Gebiete einarbeiten.
So sind auch Eigenständigkeit und die Fähigkeit zur Strukturierung meine Stärken im wissenschaftlichen Arbeiten. Wichtig ist außerdem ein Team u.a. zum Austausch von Gedankenfragmenten und Ideen.
Neben meinem privaten Interesse für Internettechnologien im Allgemeinen und Weblogs im Speziellen, fotographiere ich gern. Nach der Neuseelandreise liegt mir das Kennenlernen und Erleben neuer Kulturen und Landschaften am Herzen.
Damit ich dies in meiner - momentan sehr ungewissen - Zukunft verwirklichen kann, brauche ich endlich einen vernüftigen Job. Wenn Ihr irgendwelche Ideen, potentielle Arbeitgeber, Tips und Tricks an der Hand habt, so gebt mir Bescheid!
Lia - am 8. August 2005, 13:08 - Rubrik: Positionen