Die CSU hat Kritik an der Wahlkampfführung der Schwesterpartei CDU geübt. Manche in der CDU hätten einen "gouvernementalen Wahlkampf" führen wollen, sagte Parteichef Edmund Stoiber nach einer Sitzung des CSU-Vorstandes in München, auf der das Ergebnis der Bundestagswahl erörtert worden war. Die CSU hatte bei der Bundestagswahl stark verloren und hatte in Bayern weniger als 50 Prozent erreicht.
Die Welt.de
Stoiber spricht also nun von gouvernementalem Wahlkampf. Ob er weiß, was er da sagt? Ich glaube kaum, ich denke, er weiß, was er meint. Aus dem Artikel geht die Begriffsverwendung auch nicht eindeutig hervor. Um Foucault geht es jedenfalls nicht, nehme ich an.

 

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